Der Diamantenabbau in Kolmanskop und Umgebung

Kolmanskop war bei weitem nicht die einzige Gegend, in der Diamanten abgebaut wurden. Südlich von Kolmanskop und Lüderitz entstanden weitere Siedlungen unter August Stauch. Auch dort waren die Diamantenvorkommen enorm reichhaltig und Stauch sicherte sich die besten Claims.

Welcher Aufwand für den Abbau der Diamanten schon damals getrieben wurde, zeigen die nachfolgenden Fotos. Innerhalb kürzester Zeit entstanden Fabriken und die Wirtschaft boomte. Auch schweres Gerät wurde in die Namib transportiert, um die wertvollen Edelsteine noch effektiver fördern zu können.

Zentralwäsche

Zentralwäsche

Zentralwäsche

Zentralwäsche

Zentralwäsche

Zentralwäsche

Zentralwäsche

Zentralwäsche

Diamantenaufbereitung mit Schichelsieb

Diamantenaufbereitung mit Schichelsieb

Diamantenwerk

Diamantenwerk

Diamantenwerk

Diamantenwerk

Elektrischer Bagger mit Trommelsieb, 1913

Elektrischer Bagger mit Trommelsieb, 1913

Förderband zur Zentralwaesche

Förderband zur Zentralwaesche

Förderband zur Zentralwaesche

Förderband zur Zentralwaesche

Gebäude in Kolmanskop

Gebäude in Kolmanskop

Gebäude in Kolmanskop

Gebäude in Kolmanskop

Die einzelnen Diamantenfelder rund um Kolmanskop, Pomona und Elizabeth Bay bekamen teilweise sogar eigene Namen. So gab Stauch einem Feld z. B. den Namen Idatal, benannt nach seiner Frau Ida. Andere Felder hießen z. B. Märchenthal, Feld Unverhofft oder Schmidtfeld.

Feld Unverhofft

Feld Unverhofft

Schmidtfeld

Schmidtfeld

Schmidtfeld

Schmidtfeld

Stauchs Lager in Pomona

Stauchs Lager in Pomona